Körperchemie des Lächelns…

Diese Übung habe ich bei David Hamilton gefunden. Als promovierter Biochemiker und Motivationstrainer kennt er sich mit dem Thema aus:

„Lächeln ist ein wichtiger Teil des Lach-Yoga. Probieren Sie es einfach mal aus: Holen Sie tief Luft, verziehen Sie das Gesicht zu einem strahlenden Lächeln, dann atmen Sie aus und kichern dabei ein wenig. Das senkt den Blutdruck (ANS) und produziert Serotonin, Dopamin und Endorphine (die Glückshormone) im Gehirn. Sie werden sich dadurch gleich besser fühlen. Schlicht gesagt, produziert ein fröhliches Gesicht Glück bringende Stoffe im Gehirn.“

Als Lachtrainerin möchte ich alle ermutigen, die Übung mindestens 2 Minuten zu machen, damit die Körperchemie so richtig gut in Fahrt kommen kann!

Ich freue mich auf Rückmeldungen und/oder Fotos, wie es geklappt hat!